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In Gedenken: Wovon träumen Taichi Yamada und Akira Toriyama?
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Montag, 26. Februar 2024
Review: Der Junge und der Reiher
Montag, 15. Januar 2024
Wühlkiste: Winter Academy - Die Erbin des Mondsteins (Seasons of Fate 1)
Winter Academy. Die Erbin des Mondsteins (Seasons of Fate 1)
Autorin: Karolyn Ciseau
Verlag: Selbstverlag
Genre: Fantasy, Romantasy
Format: eBook, gebundene Ausgabe
Es ist Winter, ich mag Winter und Schnee, warum also nicht ein Buch in entsprechendem Setting lesen. So dachte ich, als mir "Winter Academy" von Karolyn Ciseau beim Scrollen regelrecht vor die Füße purzelte.
Hauptperson der Geschichte ist die 18-jährige Mina Goodwin. Sie geht erst seit Kurzem auf die sogenannte Winter Academy, eine Art Internet für in Eismagie begabte Jugendliche, da ihre Kräfte erst spät zutage traten. Sie kann diese Kräfte allerdings auch nach Monaten nicht einmal im Ansatz beherrschen und gerät deshalb ständig in Schwierigkeiten und sogar Lebensgefahr. Schnell zeichnet sich aber ab, dass ihre Kräfte nicht nur besonders unkontrollierbar sondern auch sehr stark sind. Bei einer Übung wird Mina an den Hof des Winterkönigs, des Gegenspielers, verschleppt, der sie zu seiner Braut machen will. Als Professor Abercroft auftaucht, Minas Lehrer, der nach ihrer Annahme ein Spion des Winterkönigs ist, gleichzeitig aber Gefühle in ihr weckt, muss sie entscheiden, ob sie ihm vertrauen soll, um überhaupt eine Chance auf ein Entkommen zu haben.
Ich muss sagen, dass ich mich sehr schwer mit diesem Buch tue. Erstmal ist schnell zu merken, dass sich mit beiden Händen bei Anderen bedient wurde. Die Winteracademy ist ein wenig Xaviers Institut für begabte Jugendliche oder wohl mehr, da mit Magie und weniger mit Mutantenkräften um sich geworfen wird, Hogwarts, angelehnt. Allerdings haben die Magier hier keine Zauberstäbe sondern Kurzschwerter. Durch das Bild, das dann in meinem Kopf entstand, konnte ich das Magiewirken nicht mehr ernst nehmen. Der Winterkönig ist vielleicht ein wenig der Nachtkönig, vielmehr ist er allerdings Elsa in seinem Schloss aus Eis. Dann gibt es noch nicht gerade ungefährliche Schulturniere, die von allen regelrecht gehypt werden ... haben wir auch schon mal so gelesen, nur mit weniger Schnee und mehr Besen und Bällen. Die Schulleiterin ist, von ihrer Vorliebe für Selbstgebackenes, das sonst keiner ausstehen kann einmal abgesehen, einer anderen (späteren) Schulleiterin nachempfunden, inklusive Dutt, also eigentlich so wie in der Verkörperung durch die grandiose Maggie Smith dargestellt.
Wenn wir dann schon bei Personen sind, gibt es da Professor Ethan Abercroft. Natürlich der Beste in allem, hat die Schule in Rekordzeit abgeschlossen und ist nach nur zwei Jahren als Lehrer zurück und damit kaum älter als Mina. Dunkel, geheimnisvoll, arrogant, abweisend und kalt Mina gegenüber, verhasst von allen und irgendwie mit sowohl "Guten" als auch "Bösen" eng verbunden. So jemand hat bereits in den 1990er Jahren in einigen Büchern einem Zauberlehrling das Leben schwer gemacht.
Wenn das Fanfiction sein soll - und ich bin mir nicht mal sicher, ob das das Ziel war oder vielmehr ein Zusammenklauen und Hoffen, dass es keiner merkt - dann ist das jedenfalls nicht gut gelungen. Und nein, ich bin tatsächlich kein Fan der Bücher (oder Filme) um jenen Zauberlehrling, daher kommt diese Aussage von keinem fanatischen Fan, wie es sie ja auch in gar nicht mal kleiner Zahl gibt.
Sprachlich liest es sich in Ordnung. Wirkliche Welten konnte die Autorin zwar keine vor mein inneres Auge malen, aber immerhin sind auch keine größeren grammatikalischen Katastrophen oder dergleichen vorhanden. Über den Inhalt kann das leider nicht wegtrösten.
Mina ist übrigens eine dieser unsympathischen Heldinnen: Ständig in Schwierigkeiten, muss immer gerettet werden, man fragt sich, wie sie es allein überhaupt schafft zu atmen, aber eigentlich ist sie ja super-toll und die Beste. Sieht nur noch keiner. Dazu ist sie arrogant und verhält sich wie ein störrisches Kleinkind, macht aus Prinzip immer anderes als man ihr sagt und das selbst in Situationen wo gar nicht offensichtlicher sein könnte, dass das völliger Schwachsinn ist. Soll das süß sein, sympathisch? Ich weiß es nicht, so jemand im echten Leben wäre erstens gar nicht überlebensfähig und zweitens komplett unerträglich.
Dann ihre Schwärmerei für Ethan Abercroft. Er mobbt sie regelrecht, macht sie und die anderen Schüler fertig. Trotzdem schwärmt sie irgendwie für ihn, erst noch im Verborgenen, wobei die Versuche, das darzustellen auch eher plump sind, dann hat bald nichts mehr in ihrem Kopf Platz außer Abercroft. Drama und angeknackstes Vertrauen und das Ganze inklusive, also später dann. Wie dargestellt wird, dass sie sich näher kommen, finde ich im günstigsten Falle schwierig. Dazu erstmal ein Zitat, das sich auch im Internet unter der "Produktbeschreibung des Verlags" findet:
Schwierig, wenn nicht gar übergriffig. Ich möchte keine Grundsatzdiskussion führen, man sollte aber vielleicht dennoch darüber nachdenken, dass andere, fremde Menschen (in diesem Fall auch noch Schülerin, geringer Altersunterschied hin oder her) anfassen nicht okay ist, besonders nicht auf diese Art. Hätte ich eine Tochter, die mir von so einem Vorfall berichten würde, dann wären aber alle Alarmglocken an. Nicht vergessen, an dieser Stelle finden sich, zumindest offiziell, beide noch alles andere als anziehend oder gehen auch nur freundlich miteinander um. Direkt im Anschluss an diese Szene küsst Abercroft Mina dann - gut, er küsst sie eigentlich nicht, sondern "trinkt" ihre Magie (indem er sie küsst), die außer Kontrolle gerät und sie zu verbrennen droht, aber wenn ich nicht ganz verzweifelt eine Situation mit Nähe dieser Art konstruieren wollte, ließe sich da auch ein anderer Weg finden. Diese gesamte Situation hätte sich so viel schöner und eleganter lösen lassen können, mit anfassen, mit küssen, was auch immer.
Zum Cover lässt sich abschließend sagen, dass es zwar ganz nett ist, aber mir nicht besonders aufgefallen ist. Auch ist die Frau auf dem Cover in meinem Kopf nicht mit der Mina aus dem Buch selbst in Einklang zu bringen sondern ist eher eine generische Gestalt um das Interesse zu wecken.
Abschließende Gedanken
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Rezension: A Breath of Winter - Rabenwinter Saga 1 (Carina Schnell)
Autorin: Carina Schnell
Verlag: Knaur
Genre: Fantasy
Format: Softcover, eBook
"Wie konnte man bei einem solchen Anblick nicht an die Existenz der Götter glauben? Es war, als würde die Große Mutter höchstpersönlich zu ihr sprechen. [...] Noch war sie jedoch nicht bereit, ihren Platz am Tor zum Himmel aufzugeben. Mit feuchten Augen ließ sie sich vom Ruf des Meeres locken und flog im Geist zu den Sternen hinauf." (S. 352)
Auf der Suche nach neuem Lesestoff bin ich bereits länger um "A Breath of Winter", den ersten Teil einer Fantasy-Dilogie, von Carina Schnell herumgeschlichen - wobei "länger" nicht mehr als zwei, drei Wochen waren, denn tatsächlich ist das Buch von Anfang November diesen Jahres und damit sehr frisch. Zwar prangt auf dem Cover sehr prominent der "Spiegel Bestseller"-Sticker, aber von persönlichen Vorlieben einmal ganz abgesehen ist das meiner Erfahrung nach schon lange kein verlässlicher Hinweis auf ein gutes - oder zumindest solides - Buch, was Inhalt, World-Building, Storytelling usw. angeht. Abgeschreckt hat mich der englische Titel, fühlte ich mich doch sehr an Game of Thrones erinnert und zugleich drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass verschiedenste Autoren und Autorinnen mit englischen Buchtiteln sich selbst internationaler darstellen wollen, mehr sein wollen als am Ende da ist. Auch "Enemies-to-lovers" und das gesamte Romantasy-Genre sind in letzter Zeit einfach zu überladen, zu ausgelutscht, und im Endeffekt ist jede Geschichte gleich aufgebaut, zu vorhersehbar.
Meine Kaufentscheidung ist am Ende wegen des Settings gefallen, denn "A Breath of Winter" spielt in einer nordischen Fantasy-Welt und ich bin ein sehr großer Fan nordischer Mythologien und Erzählungen. Dabei bedient sich Carina Schnell immer wieder geschickt an verschiedenen Elementen dieser Welten, verflicht sie in ihre eigene Geschichte und wandelt sie nach Bedarf zu einem passenden Gesamtpaket ab.
Erzählt wird die Geschichte der Hexe Smilla. Nachdem der Hexenschlächter, der seit einiger Zeit durchs Land zieht und nur Hexen und Hexer ermordet, Smillas gesamte Familie, ihren Zirkel, alle jene, die sie gekannt und geliebt hat, ausgelöscht hat, ist sie auf der Suche nach Rache. Dem Rat einer Seherin folgend sucht sie Anschluss bei der Wilden Jagd, einer Truppe von Söldnern, gefürchtet, bekannt und vor allem eine eingeschworene kleine Gemeinschaft, die Smilla zunächst nichts als Misstrauen und Ablehnung entgegen bringen. Doch mit ihrer Hilfe erhofft Smilla sich, ihre Rache zu bekommen - dabei hält sie lediglich geheim, dass sie selbst eine Hexe ist. Dabei kommt sie Gent, dem düsteren Anführer der Truppe, der so viel mehr ist, als Carina Schnell uns anfangs sehen und wissen lässt, näher.
Allgemein ist die Söldnertruppe ein sympathischer Haufen. Teilweise bleiben die Charaktere etwas flach, aber andererseits ist es vor allem Smillas und Gents Geschichte, dafür sind die Informationen und Hintergründe doch ausreichend und zumindest mir sind fast alle sehr ans Herz gewachsen. Alle verkörpern dabei verschiedene Rollen, vor allem sind sie aber nicht die perfekten Helden. Frigga, der bis Smilla hinzustößt einzigen Frau in der Truppe, fehlt ein Arm, allerdings hat sie den Umgang mit der Peitsche gemeistert und trinkt nahezu jeden unter den Tisch. Óinn ist Barde, auch wenn die anderen seine Geschichten teilweise bereits nicht mehr hören können - mich persönlich erinnert das ein wenig an Troubadix, aber der Umgang ist viel freundlicher als der mit dem schrulligen Barden in jenem kleinen gallischen Dorf. Außerdem ist Óinn der Natur sehr verbunden, sein Glaube an die Götter und umgebende Mächte ist sehr stark und er sieht Dinge, die für die anderen im Verborgenen liegen. Andórr und Jofur sind Partner und ich mochte besonders den stummen Jofur, der zudem der Heiler und der beste Späher der Söldnertruppe ist, sehr. Einzig mit Leif, dem besten Freund und Vertrauten Gents, zudem Spurenleser, konnte ich nicht viel anfangen. Zwar wird ein wenig zu seinem Hintergrund erzählt, warum er und Gent so verbunden sind, aber für mich blieb er nicht greifbar und sonderlich viele Sympathiepunkte sammeln konnte er nicht. Er lehnt Smilla offen ab, sieht in ihr eine Gefahr für Gent und die gesamte Gruppe, und auch wenn ich sein Misstrauen zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann, mich zeitweise gefragt habe, ob Eifersucht im Spiel ist und er in Gent vielleicht mehr als nur seinen besten Freund sieht, hat ihn das nicht gerade sympathischer gemacht. Zumal in der Vergangenheit ja auch andere Mitglieder zur ursprünglich nur aus Gent und ihm bestehenden Truppe hinzu kamen, also kann es nicht nur daran liegen, dass Smilla eine Neue ist. Seine Loyalität zu Gent ist allerdings unglaublich groß und persönlich hoffe ich, dass das Ganze in Band 2 eine Erklärung findet.Auch Smilla mochte ich das gesamte Buch über sehr. Anders als in so vielen anderen Büchern des Genres Romantasy ist sie nicht die starke Heldin, die in allem die Beste und ungeschlagen ist, sobald ein Mann ins Spiel kommt aber nur noch von diesem gerettet werden muss und nicht mal mehr zwei Schritte gehen kann ohne in Lebensgefahr zu geraten. Sie ist weiterhin stark, nicht übermächtig, sie braucht aber niemanden, der ihr beim Trinken hilft, um das mal überspitzt auszudrücken. Stattdessen retten sie und Gent sich mehrfach gegenseitig das Leben, machen fast eine Art Wettkampf daraus.Erzählt wird aus wechselnder Perspektive, mal aus Gents Sicht, mal aus Smillas. Das beleuchtet die verschiedenen Seiten und Gedanken, macht Handlungen nachvollziehbar und verständlich und dennoch verrät die Autorin an keiner Stelle zu viel. Beide Seiten haben ihre Geheimnisse, die sie vor aller Welt bewahren, die an ihnen nagen oder sie zerreißen, die sie menschlich machen; gewissermaßen zumindest. Und trotz dieser scheinbar umfassenden Perspektive, die wir beim Lesen geboten bekommen, kommt zum Ende hin ein richtiger Hammer. Kurz kam mir zwar ein Gedanke in die entsprechende Richtung, das habe ich dann aber wieder verworfen, denn das kann aus allem, was wir wissen, ja gar nicht sein. Nicht wahr. Nicht wahr?!
Sprachlich lässt das Buch sich sehr angenehm lesen, es ist eine bildhafte Sprache, die allerdings nicht überladen ist, die die Welt lebendig macht, dabei aber nicht in unendlich scheinende Beschreibungen abdriftet. Hier und da gab es manche Wiederholungen - Gent hat sehr oft lose Haarsträhnen in den Knoten auf seinem Hinterkopf zurück verfrachtet - aber nichts Dramatisches.Wirklich gut gelungen ist wie oben bereits erwähnt der Griff in die Kiste dessen, was in nordischer Mythologie und Sage vorhanden ist. Bekanntes wurde verwendet, teilweise aber geändert, nicht bis zur Unkenntlichkeit aber so weit, dass es der Erzählung diente. Zudem wurden Ereignisse angedeutet, die noch nicht mit dem Gesamten verknüpft sind, bei denen ich mir allerdings sicher bin nach Blick in den Klapptext von Band 2 (tut es NICHT, schaut den nicht an, ehe Ihr Band 1 gelesen habt!!!) und dem gesamten Aufbau des ersten Bandes, dass diese in nächsten Teil zu einem Ziel führen und erklärt werden. Mein Favorit ist ja die Frage danach, was aus den Walküren wurde: Hier werden sie als harpyienartig beschrieben, die blutdürstig und mordend durch die Lande ziehen, allerdings findet sich an einer Stelle ein Verweis, dass sie früher menschenartige Frauen waren, die die Gefallenen vom Schlachtfeld leiteten. Dann geschah vor wenigen Monaten etwas, alles wurde anders. Die Götter - deren Existenz weder eindeutig bestätigt noch bestritten wird - sollen verschwunden sein, nachdem die Walküren sich gegen sie wandten ... Da ist sehr viel Potential für Band 2, alles scheint mit den Ereignissen aus diesem Band zusammen zu hängen und ich hoffe auf eine gute Auflösung.
Das Cover sticht selbst übrigens nicht besonders heraus, sehr schön ist aber die Abbildung im Innendeckel, die die Söldnertruppe zeigt. Außerdem gibt es zwei Overlay-Pages, die Gent und Smilla zeigen. Zwar passen die Bilder nicht so ganz zu dem Bild, das ich im Kopf hatte, sie sind aber auch absolut nicht unpassend und ein nettes Extra, das meiner Meinung nach auch definitiv den Kauf des Buches aus Papier rechtfertigt (ich habe eventuell die gedruckte Ausgabe gekauft, nachdem ich das eBook durchgelesen habe, man munkelt zumindest sowas) - mal abgesehen davon, dass ich immer noch das Gefühl eines echten Buches aus Papier mit keinem elektronischen Buch auf Handy oder Reader vergleichen kann.
Abschließende Gedanken
Lesen. Sofort. Besser heute als gestern!
"A Breath of Winter" ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an gepackt hat, ein Buch, in dem einfach alles stimmte, von den Charakteren über die Erzählweise bin hin zur gesamten Geschichte. Es ist zwar nicht ganz frei von Momenten, die vielleicht nicht ganz passend sind - wie zur Hölle ist es möglich, dass sich Schwertscheide und Axt auf dem Rücken zweier unterschiedlicher Personen so miteinander verhaken, dass sie untrennbar verbunden sind? Für das, was erzählt werden soll, durchaus sinnig, aber irgendwie insgesamt eher unsinnig - aber das ist die echte Ausnahme. Insgesamt ist es ein toll geschriebenes Buch, spannend, überraschend, ich habe wirklich mitgefiebert, gehofft, war fassungslos. Toll übrigens Smillas Reaktion auf ein späteres Ereignis im Buch, das ich aus Spoilergründen nicht weiter ausführe - die reagiert erwachsen, menschlich. Zwar war ich in keiner vergleichbaren Situation, es ist eine Ausnahmesituation, aber obwohl es sie wirklich fertig macht, reagiert sie so, wie ich es für durchaus realistisch halte; nicht so wie andere Protagonistinnen aus gewissen Büchern, die ihre Geliebten abstechen wollen, weil diese ein Geheimnis hatten, während die selber diesen Geliebten ganz andere Dinge verheimlicht und angetan haben. Also, Hut ab.
Genannt habe ich das Genre Romantasy übrigens bewusst nicht, da es sich in meinen Augen in erster Linie um eine Fantasy-Erzählung handelt. Es geht zwar auch darum, wie Gent und Smilla sich näher kommen, es gibt auch ein, zwei explizite Szenen, aber das alles hat es bevor das Genre Romantasy erfunden wurde, auch schon gegeben. Passt daher meiner Meinung nach so besser, sollte aber erwähnt werden für diejenigen, für die es dann doch ein Ausschlusskriterium ist.